We are one CCV Family! – Warum CCV auch in Zeiten von Corona ein attraktiver Arbeitgeber ist

Du suchst gerade einen neuen Job oder denkst darüber nach, deinen Job zu wechseln? Im Jahr 2019 war dies eine ganz gewöhnliche Entscheidung, die seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ein Stück weit schwieriger geworden ist. Die Pandemie hat unser Leben in vielerlei Hinsicht verändert und beeinflusst auch unsere beruflichen Entscheidungen.

Herausfordernde Zeiten wie diese zeigen, wie ein Unternehmen in der Krise reagiert und welchen Stellenwert dabei das Wohlbefinden der Mitarbeiter hat. Wir möchten dir ein paar Einblicke geben, was CCV in der Corona-Pandemie bisher für unsere Mitarbeiter getan hat und dir bei deiner Entscheidung helfen, ob CCV ein attraktiver Arbeitgeber für dich sein kann.

In unsicheren Zeiten sind Respekt, Verständnis, Professionalität und Flexibilität wichtiger denn je, aber auch der Spaß darf natürlich nicht fehlen. Diese Werte waren für die Arbeit bei CCV schon immer von großer Bedeutung - und die Corona-Pandemie hat uns darin nochmals bestärkt.

In diesem Blog erfährst du, was wir für unsere Mitarbeiter getan haben, um sie während der Pandemie zu unterstützen. Wir erklären dir, welche Maßnahmen wir getroffen haben, um die Sicherheitsstandards hoch zu halten und die Gesundheit unserer Kolleginnen und Kollegen zu schützen. Außerdem zeigen wir dir, dass du in uns einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Arbeitgeber findest.

Arbeiten in Zeiten der Pandemie – es braucht sichere, schnelle und unkomplizierte Lösungen

Im März 2020, als Europa durch zahlreiche Lockdowns zum Stillstand kam, war schnell klar, dass es praktische, schnelle und unkomplizierte Lösungen braucht, damit unsere Kollegen weiterhin produktiv und risikofrei arbeiten können. Für unsere Teams im Büro und unsere Mitarbeiter im Außendienst war das mit vielen Veränderungen verbunden - aber die Sicherheit der Kollegen stand stets an erster Stelle.

Alle Kollegen, deren Job es erlaubt, konnten schnell und unkompliziert im Homeoffice arbeiten. Zum Glück hatten wir bereits vor Corona in die Digitalisierung unserer Arbeits- und Kommunikationsmittel sowie Clean Desk investiert, so dass wir diesen Schritt im Großen und Ganzen (mit kleineren Veränderungen) unkompliziert gehen konnten. Und auch, wenn es am Anfang für viele eine große Umstellung war, nicht mehr jeden Tag ins Büro zu kommen, ist das Arbeiten im Home-Office inzwischen für alle zur neuen Normalität geworden.

Gleichzeitig haben wir immer verstanden, dass die Arbeit von Zuhause für manche einfacher sein würde als für andere. Deshalb haben wir alles getan, um die Kollegen beim Übergang ins Home-Office zu unterstützen. Beispielsweise stand es allen Mitarbeitern im gesamten Unternehmen frei, die benötigte (IT-)Ausstattung für das heimische Büro mit nach Hause zu nehmen, um bequem und produktiv arbeiten zu können.

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Aber natürlich konnten und können nicht alle von zu Hause arbeiten. Deshalb haben wir mit Handdesinfektionsmitteln, Plexiglas und Regeln zum „Social Distancing“ dafür gesorgt, dass unsere Kollegen in den Büros in einer sicheren Umgebung arbeiten.

Kommunikation: Vertrauen, Transparenz und Zuhören

Neben der ausgezeichneten Arbeit unseres IT-Teams, das sich um die technischen Lösungen gekümmert hat und jede Menge neuer Laptops, Monitore, Webcams, Microsoft Teams Lizenzen und vieles Weitere herangeschafft hat (vielen Dank, Jungs!), haben wir es unserer offenen Kommunikations-Kultur zu verdanken, dass der Übergang zu unserer neuen Normalität so reibungslos verlief.

Unser unternehmensweites Corona-Response-Team legte die Messlatte hoch: Kollegen aus HR, Communications, der Rechtsabteilung und dem Vorstand, die die Situation von Anfang an beobachtet haben, informieren uns regelmäßig über wichtige Informationen, Entscheidungen und das Geschehen im Unternehmen.

"Wir haben nach einem Mittelweg zwischen genügend und zu vielen Informationen gesucht", sagt Sandra Polman, die zum Response-Team gehört. „Aber bei all den Veränderungen in der Regierungspolitik gab es eine Menge zu kommunizieren - denn die Mitarbeiter sollten jederzeit gut informiert sein, wie sich die stetigen Veränderungen auf sie persönlich und unsere Zusammenarbeit im Unternehmen auswirken.“

Ein sehr wichtiger Teil der richtigen Kommunikation ist das Zuhören. Wir wollten allen Mitarbeitern, jederzeit und auch auf Distanz, die Möglichkeit geben, über alles mit uns zu sprechen. So haben die Vorgesetzten regelmäßige, größtenteils virtuelle Gespräche geplant, um zu hören, wie es den Kollegen geht und welche Themen anliegen.

Zudem haben wir unser Mitarbeiterbefragungs- & Feedback-Tool früher eingeführt als geplant. Das Tool ermöglicht unseren Mitarbeitern anonym Verbesserungswünsche einzureichen, Highlights zu erwähnen und Sorgen anzusprechen. Außerdem erfahren wir dadurch in regelmäßigen Abständen, wie die Stimmung im Unternehmen und im Home-Office ist und wie wohl sich die Kollegen mit der neuen Situation fühlen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Stimmen aller gehört werden.

Flexibilität: Eine Arbeitsweise, die für alle funktioniert

So wie die Mitarbeiter auf die Entscheidungen unserer Geschäftsleitung vertrauen, so vertrauen wir den Mitarbeitern, dass jeder die für ihn richtige Balance findet. Unabhängig ob im Home-Office oder im Büro, das richtige Maß an Vertrauen, Eigenverantwortung, Individualität und Flexibilität sind wichtige Zutaten für unser Erfolgsrezept.

Wir haben die Rahmenbedingungen geschaffen, dass unsere Kollegen ihr Privatleben, ihre Familie und die Arbeit gut miteinander vereinbaren können. Zum Beispiel stellte die Schließung der Schulen, Kindergärten und Kitas unsere Mitarbeiter mit Kindern vor eine große Herausforderung. "Wir haben dafür gesorgt, dass die Mitarbeiter wussten, dass sie sich nicht an den üblichen Standards festhalten oder ohne Kinder in der Nähe sein müssen.", erklärt Sandra.

Deswegen haben wir es ermöglicht, auf Wunsch außerhalb der gewöhnlichen Bürozeiten zu arbeiten, um die Kinderbetreuung und die Arbeit besser unter einen Hut zu bringen. Genauso war es möglich, mit den Kindern zusammen am Hausaufgabentisch zu sitzen und zu arbeiten. Einige Kollegen konnten auch vom Büro arbeiten, wenn sie es für nötig hielten. „Wir wollten sichergehen, dass sich alle wohl fühlen und so arbeiten können, wie es für sie und ihre Situation am besten passt.“

Wie Amy Pieplenbosch vom Corporate Communications Team sagt: "Wir alle müssen diese Kultur des Vertrauens und der Autonomie annehmen. Solange wir unsere Verantwortung übernehmen, spielt es keine Rolle, wann und wie".

#WeConnect trotz Social Distancing – weil Zusammenhalt schon immer unsere Stärke war

Teil eines Unternehmens zu sein, bedeutet, zusammen zu sein. Durch Social Distancing und Home-Office war das am Anfang natürlich schwierig. Aber wie sich herausstellte, brauchte es nur ein bisschen Kreativität, um alle zusammen zu halten!

#WeConnect

Ein Ansatz, mit dem wir versucht haben, alle im Unternehmen zusammenzubringen, war unsere langjährige #WeConnect Initiative. Diese war bereits vor der Pandemie ein Erfolg, da Teams aus dem gesamten Unternehmen an verschiedenen Challenges teilnahmen, wodurch wir spielerisch den Teamspirit und den Zusammenhalt gefördert haben.

Covid-19 bedeutete für uns mit #WeConnect virtuell durchzustarten. Die #WeConnect Veranstaltung 2020 war eine tolle Erfahrung - ein Online-Get-Together, das über 1.200 Kollegen aus vier verschiedenen Ländern in einem einzigen digitalen Event zusammenbrachte.

Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine nette Atmosphäre zu schaffen: So haben wir zum Beispiel im Vorfeld Flyer und Einladungen sowie gesunde Snacks und Getränke an die Teilnehmer geschickt, die sie währenddessen genießen konnten. Vielen Dank an unsere Kollegen aus dem Cafeteria-Team für die Übernahme der gesamten Logistik, damit die Snacks zu den Privatwohnungen von über 1.200 Kollegen versendet werden konnten. Top Job!

"Vor Corona war es nicht üblich, dass alle Kollegen aus vier Ländern in einem Event zusammenkommen“ erklärte Amy, "aber diese Veranstaltung haben wir mit allen durchgeführt. Und wir erlebten wirklich großartige Reaktionen, eine tolle Atmosphäre und eine Menge positiver Energie!"

Durch Corona herbeigeführt, war das Event ein voller Erfolg und wir haben uns dazu entschieden, mit diesen internationalen Veranstaltungen einmal im Quartal weiterzumachen.

Ein Zeichen der Dankbarkeit

Selbstverständlich waren die vielen Veränderungen nicht immer einfach und es hat auch nicht immer alles nur perfekt funktioniert. Deswegen sind wir als Unternehmen ganz besonders für den Einsatz unserer Mitarbeiter während der Corona-Pandemie dankbar. Jeder einzelne hat seinen Teil dazu beigetragen, die ersten, unsicheren Monate der Corona-Krise gemeinsam zu meistern und diese auch nach wie vor zu meistern.

Um uns für das Engagement und die Loyalität unserer Kollegen zu bedanken, haben wir allen Mitarbeitern einen Bonus als Zeichen der Dankbarkeit und unserer Anerkennung ausbezahlt. Des Weiteren sind wir stolz darauf, dass wir allen Mitarbeitern in den Zeiten der Krise einen sicheren Arbeitsplatz bieten konnten, sowohl im Hinblick auf die Gesundheit als auch im Hinblick auf die Jobsicherheit.

Gegenseitige Unterstützung und kleine Gesten

Neben den großen Events und Aktionen zählen aber vor allem auch die kleinen Dinge. Beispielsweise halten viele Abteilungen durch virtuelle Happy Hours oder Kaffeepausen den Kontakt unter den Kollegen. Um fit und gesund zu bleiben, gab es Online-Yoga und die CCV Step Challenge, bei der es darum ging, möglichst viele Schritte pro Tag zu gehen. Unsere Coffee-Buddy-Aktion bringt Mitarbeiter in Kontakt, die sich vorher nicht kannten und fördert neue, virtuelle Freundschaften, um die Kollegen vor Einsamkeit im Home-Office zu schützen oder einfach die Möglichkeit zu bieten, neue Kollegen in der Firma kennenzulernen.

Jeder erhielt eine CCVitality Box (Care-Paket) - einschließlich Springseil, Handdesinfektionsmittel und einer Grußkarte. In der Box befand sich auch Toilettenpapier - das, wie auf dem Video zu sehen ist, einem etwas unkonventionellen Zweck diente!

Jede Aktion brachte uns als Unternehmen näher zusammen - auch zwischen Abteilungen in verschiedenen Ländern. Wie Amy sagt: "Wir haben mehr international gearbeitet und sind trotz Social Distancing alle ein wenig enger zusammengewachsen. Es ist schön, dieses natürliche Zusammengehörigkeitsgefühl bei CCV zu erleben".