Sie träumen sich in den Chefsessel und davon, Ihr eigenes Restaurant zu eröffnen? Die Gründung ist der erste entscheidende Schritt in die Selbstständigkeit! Im Folgenden finden Sie alles, was Sie über die Existenzgründung in der Gastronomie wissen müssen: Voraussetzungen, die wichtigsten Bestandteile des Businessplans und eine Checkliste für Ihre Restauranteröffnung.
Diese 7 Eigenschaften sollten Sie als Restaurant-Gründer mitbringen
Sind Sie geeignet für die Selbstständigkeit in einer vom Wettbewerb umkämpften Branche wie der Gastronomie? Vor der Restauranteröffnung sollten Sie sich selbst zunächst diese Frage stellen. Idealerweise bringen Sie diese Eigenschaften mit:
- Branchenwissen und unternehmerische Denkweise: Auch als Quereinsteiger ohne spezielle Ausbildung können Sie mit Ihrem Restaurantkonzept erfolgreich sein. Vorkenntnisse in der Gastronomiebranche schaffen dennoch die besten Voraussetzungen, um sich langfristig auf dem Markt zu halten. Erfolgreiche Restaurant-Gründer verfügen meist über kaufmännisches Wissen und haben ihre Finanzen im Griff.
- Belastbarkeit: Voller Tatkraft schreiten Sie zur Arbeit und sind bereit, für Ihren Traum mehr als 110 Prozent zu geben? Gut so! Die Selbstständigkeit bringt ein hohes Maß an langen Arbeitszeiten – auch am Wochenende – und Arbeitszeiten am späten Abend mit sich.
- Risikobereitschaft: Jeder Mensch verfügt über eine unterschiedliche Bereitschaft, Risiken einzugehen. Werden Sie sich bewusst, wo Ihre individuelle Grenze liegt, denn als Gastronom gehen Sie mehr Risiken als ein Angestellter mit Bürojob ein.
- Positive Denkweise: Eine wichtige Eigenschaft, aber sicher kein Geheimtipp, ist positives Denken. Vertrauen Sie in Ihren Erfolg und schulen Sie Ihr Auge für die positiven Dinge im Leben!
- Anpassungsfähigkeit: Wie leicht fällt es Ihnen, sich an Veränderungen anzupassen? Die Gastronomiebranche ist schnelllebig und Erfolg hängt von Ihrer Fähigkeit ab, auf Trends und Veränderungen zu reagieren.
- Leidenschaft: Sie leben für Ihren Traum und die Tätigkeit, der Sie sich mit Hingabe widmen. Aber dahinter steckt noch so viel mehr als das. Kennen Sie Ihr „Warum“: Aus welchem Grund wollen Sie ein Restaurant gründen? Steht dahinter eine wirkliche Vision?
- Resilienz: Gehen Sie Probleme direkt an und sehen Sie diese auftretenden Schwierigkeiten als eine Herausforderung. Wenn es notwendig ist, holen Sie sich Hilfe von außen! Denn auch wenn es manchmal so aussieht, Sie müssen nicht alles allein meistern!
Beste Voraussetzungen für Ihre Restauranteröffnung
Sie sind bereit, Ihr Restaurant zu gründen. Doch auf dem Weg dahin gibt es noch viele Fragen zu klären:
- Was müssen Sie beachten, wenn Sie eine Gastronomie gründen möchten?
- Was brauchen Sie, um ein Restaurant zu eröffnen?
- Welche Kosten kommen auf Sie zu?
Schritt 1: Von der Idee zum perfekten Konzept
Um Ihr Restaurant vom Traum in die Wirklichkeit zu verwandeln, benötigen Sie im ersten Schritt ein zündendes Konzept. Die Aspekte, die Sie auf dem Weg von der Idee bis zum Konzept beachten sollten, sind unter anderem folgende: Zielgruppe, Speisen und Getränkeangebot, Speisekarte, Design, Stil. Ihre Aufgabe ist es, ein glaubwürdiges und authentisches Konzept zu erschaffen, dass Ihrer Zielgruppe einen wirklichen Mehrwert liefert. Wichtig ist, dass Sie hierbei den Kundennutzen Ihres Konzeptes im Fokus behalten!
Trends folgen?
Es kann helfen, sich an aktuellen Trends zu orientieren. Doch woher wissen Sie, ob Ihr gewünschtes Konzept gerade im Trend liegt? Behalten Sie Social Media im Blick, beobachten Sie Ihre Wettbewerber und folgen Sie Trends, indem Sie Branchen-News abonnieren. Trends sind richtungsweisend, aber sie sind keinesfalls Erfolgsgaranten.
Restaurantnamen finden
Das Konzept steht und Sie könnten nicht begeisterter sein! Welche Möglichkeiten gibt es, um einen Namen für ein Restaurant zu finden? Der Standort könnte ein erster Impuls dafür sein. Denken Sie an wichtige Personen des Teams, die Geschichte dahinter, Synonyme und kreative Wortspiele. Ein Restaurant, das hauptsächlich Gnocchi in der Speisekarte anbietet wird dann zum Beispiel zu „Gnocchi On Heaven’s Door“.
Schritt 2: Ihre zukünftigen Traum-Kunden: Zielgruppe definieren
Bei der Zielgruppendefinition ist es möglich, unterschiedliche Ansätze zu verfolgen. Lernen Sie Ihre Zielgruppe genau kennen, definieren Sie ihre Wünsche, Ziele und Merkmale. Inwieweit befriedigt Ihr Restaurant die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe?
Wissen Sie beispielsweise, ob Ihr Traum-Kunde Barzahlung oder Kartenzahlung bevorzugt? Nehmen wir an, Sie sprechen die Zielgruppe der technikaffinen Millennials an. Dann sprechen die Statistiken für sich: Zunehmend mehr Gäste bevorzugen die Möglichkeit, Rechnungen ohne Bargeld zu bezahlen. Seit Beginn der Corona-Pandemie empfiehlt die WHO kontaktloses bezahlen, um die Ansteckungsgefahr zu verringern.
In Ihrem Restaurant können Sie kontaktlose Zahlungen als Service anbieten, um auf die Wünsche Ihrer Kunden einzugehen. Kontaktloses Zahlen mit einem Kartenlesegerät lohnt sich, da Sie lange Wartezeiten vermeiden und das allgemeine Kundenerlebnis in Ihrem Restaurant verbessern. Entdecken Sie jetzt unsere Kartenlesegeräte für die Gastronomie!
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Gehen Sie auf die Wünsche Ihrer Gäste ein, indem Sie ihnen die Möglichkeit bieten, bargeldlos und schnell ihre Rechnung zu begleichen – egal ob mit EC-Karte, Kreditkarte oder Mobile Payment.
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Schritt 3: Der beste Standort für Ihr Restaurant?
Um den richtigen Standort für Ihr Restaurant zu finden, beobachten Sie, an welchem Ort sich Ihre Zielgruppe aufhält. Eine erste Recherche mit Google Maps und Immobilienportalen hilft Ihnen. Suchen Sie nach ähnlichen Restaurants und Konzepten. In einem zweiten Schritt können Sie noch tiefer gehen. Rüsten Sie sich dafür mit Stift und Papier und begeben Sie sich auf Entdeckungstour durch die Stadt. Vielleicht sind Sie flexibel, was Ihre Standortwahl betrifft. Auch wenn Sie schon wissen, wo Ihr zukünftiges Restaurant sich befindet, ist es sinnvoll, die Orte genau zu analysieren. Dabei hilft Ihnen die Beantwortung folgender Fragen:
- Gibt es an diesem Standort viel Laufkundschaft?
- Wie ist die demografische Struktur?
- Wie hoch ist der Lärmpegel in unmittelbarer Umgebung?
- Wie ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und gibt es Parkplätze?
- Wie groß ist die Kaufkraft der Stadt?
- Gibt es Orte, an denen Restaurants immer wieder schließen? Vorsicht, das hat einen guten Grund und könnte eventuell mit dem Standort zusammenhängen.
- Zu welchen Zeiten kommt besonders viel Kundschaft? Das gibt Ihnen Aufschluss über Ihre zukünftigen Öffnungszeiten.
Schritt 4: Branchen- und Wettbewerbsanalyse
Das Ziel der Branchenanalyse ist es, Trends und Tendenzen der Gastronomiebranche im Blick zu behalten. Informieren Sie sich beispielsweise bei der IHK über die prognostizierten Entwicklungschancen in der Tourismusbranche.
Für eine Wettbewerbsanalyse identifizieren Sie die relevanten Wettbewerber und analysieren diese. Finden Sie deren Stärken und Schwächen heraus, analysieren Sie das Konzept und deren Marktanteil. Tragen Sie so viele Informationen zusammen, wie Sie finden können. Besuchen Sie die Lokale vor Ort oder recherchieren Sie im Internet. Mögliche Adressen hierfür sind: Unternehmensregister, Gelbe Seiten, das Örtliche sowie Google Maps.
Schritt 5: Marketingstrategie festlegen
Sehr gut, Sie haben den groben Rahmen mit Ihren Analysen und dem Konzept abgesteckt. Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Marketingstrategie festzulegen. Diese basiert auf Ihrem Konzept und ist ein essenzielles Instrument, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Zunächst entwickeln Sie eine Strategie und legen darauf basierend Ihre Ziele für die einzelnen Marketingkanäle fest. Davon leiten Sie die entsprechenden Maßnahmen ab.
Nehmen wir einmal an, Sie bieten ein Mittagsmenü für Studenten zu günstigen Preisen an. Überlegen Sie, wie Sie Ihre potenziellen Gäste erreichen können. Ihre Zielgruppe ist internetaffin, deshalb sprechen Sie diese über Social Media und eine eigene Website an. Eine weitere Möglichkeit für Marketingaktivitäten sind Newsletter, Rabattaktionen zu Geburtstagen und Stempelaktionen.
In dem Artikel „10 Marketing-Tipps für die Gastronomie: So steigern Sie mit Werbung den Umsatz von Restaurant und Co.“ finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Marketing in der Gastronomie.
Schritt 6: Alles was Sie über die Finanzplanung wissen müssen
Bei einer Existenzgründung in der Gastronomie kommen hohe Kosten auf Sie zu. Aus diesem Grund ist eine Fremdfinanzierung bei einer Restauranteröffnung üblich. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der wesentlichen Kostenpunkte.
Startinvestitionen für Ihre Restauranteröffnung
Für den Start Ihrer Restaurantgründung, sollten Sie mit folgenden Kosten rechnen und diese von vorneherein mit einkalkulieren:
- Übernahmepreis
- Umbau/Einrichtung/Büroausstattung
- Firmenfahrzeug
- PC/Software
- Patent-/Lizenz-/Franchisegebühr/Markeneintragung
- Maschinen/Geräte
- Material- und Warenlager
- Geringfügige Wirtschaftsgüter
Sonstiger möglicher Kapitalbedarf für den Start
Neben den Startinvestitionen benötigen Sie für Ihre Restauranteröffnung zusätzliches Kapital für folgende Kostenpunkte:
- Gebewerbeanmeldung
- Anmeldung/Genehmigungen
- Schanklizenz
- Gesundheitsbelehrung
- Eintragung ins Handelsregister
- Notar- und Steuerberatungskosten
- Kaution für Mietobjekt
- Markteinführungskosten
- Aus- und Fortbildungskosten
- Vorfinanzierung: Umsatzsteuer aus Startinvestitionen
Betriebskosten
Nach der Eröffnung Ihres Restaurants kommen ebenfalls Kosten auf Sie zu:
- Fixe Personalkosten
- Variable Personalkosten
- Abschreibungen
- Fremdleistungen (Lagerhaltung, Warenversand, Erstellung eines Marketingkonzeptes durch Dritte)
- Miete einschließlich Nebenkosten (Heizkosten, Abwasser)
- Energiekosten
- Reparaturen und Wartung
- Versicherungen/Beiträge
- Telefon/Fax/Internet/Handy/Porto
- Werbekosten/Messen/Bewirtung
- Buchführungs- und Steuerberatungskosten
Sobald Sie alle wichtigen Kosten erfassen, können Sie herausfinden, ob diese von den zu erwartenden Einnahmen gedeckt sind. Fragen Sie sich hierfür: Sind die Preise realistisch? Wo können Sie Kosten sparen? Haben Sie Reserven eingeplant?
Es ist wichtig, sich einen genauen Überblick über Ihre Finanzen zu verschaffen. Hierbei hilft Ihnen eine präzise Planung. Recherchieren Sie Vergleichszahlen ausführlich und lassen Sie sich hierbei Zeit.
Schritt 7: Businessplan und Finanzierung
Haben Sie alle wichtigen Aspekte recherchiert, wird es Zeit für das Herzstück Ihres Gründungsprozesses: den Businessplan. Darin verschriftlichen Sie Ihre Geschäftsidee und zeichnen ein realistisches Bild was dessen Umsetzbarkeit betrifft. Intern ist der Businessplan ein sinnvolles Planungsinstrument, das Ihnen die einzelnen Schritte aufzeigt.
Haben Sie einen ordentlichen Businessplan, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank Ihnen einen Kredit gewährt. Letztendlich handelt es sich hierbei um ein Verkaufsinstrument! Erkundigen Sie sich am besten vorher bei Ihrer Bank, was für den Businessplan wichtig ist.
Auf den Seiten der Arbeitsagentur erfahren Sie, wie Sie einen Gründungszuschuss beantragen und welche Voraussetzungen Sie dafür erfüllen sollten.
Checkliste: Inhalte des Businessplans für Ihre Restauranteröffnung
Ein Businessplan hat, je nach Gründungsvorhaben, verschiedene Inhalte. Achten Sie auf eine klare Gliederung und eine verständliche Sprache.
Unsere Checkliste gibt Ihnen einen Überblick, über die wichtigsten Aspekte bei der Existenzgründung in der Gastronomie.
Bei einer Restauranteröffnung sind die wichtigsten Bestandteile des Businessplans:
Der Artikel „Einen Laden eröffnen: So gründen Sie richtig!“ zeigt Ihnen, worauf Sie bei der Planung achten müssen (Rechtsform, Handelsregister, Gewerbe anmelden etc.)
Unser Tipp: Nutzen Sie Vorlagen, um den Businessplan zu erstellen, das erleichtert Ihnen die Planung und verhindert, dass Sie wichtige Aspekte vergessen.
Vermeiden Sie diese 3 typischen Fehler bei der Restauranteröffnung
Im Idealfall handelt es sich bei Ihrem Restaurant um ein perfektes Zusammenspiel aus den Faktoren Konzept, Standort und Betreiber. Oftmals passieren aber hier die typischen Fehler:
- Essenziell für den Erfolg Ihres Restaurants ist ein durchdachtes, stimmiges Konzept. Versäumen Sie es nicht, Ihren USP hervorzuheben (Unique Selling Point), also genau die Eigenschaft, die Ihr Restaurant von anderen unterscheidet.
-> Warum sollten Gäste ausgerechnet zu Ihnen kommen?
- Eine zweite wichtige Voraussetzung ist der Standort. Nehmen Sie sich Zeit für die Standortwahl, denn er ist einer Ihrer Erfolgsfaktoren. Der Standort sollte zum Konzept passen.
- Der dritte entscheidende Faktor ist der Betreiber des Restaurants, also Sie! Denn Sie planen, recherchieren und kalkulieren die Kosten und kontrollieren diese. Die Eintrittsbarrieren in der Branche sind niedrig. Falsche Vorstellungen und Fehleinschätzungen hinsichtlich Investitionsaufwand und laufenden Kosten führen dazu, dass oftmals zu wenig Startkapital vorhanden ist. Um eine Unterfinanzierung zu vermeiden, planen Sie exakt. Nehmen Sie einen Gründerkredit auf, um in schwachen Monaten liquide zu sein. Die Planung entscheidet oft über den Erfolg von Gründungsvorhaben.
Gastronomie eröffnen: Flexibel und unabhängig arbeiten
Bei einer Restauranteröffnung erfüllen Sie sich den Wunsch, flexibel und unabhängig an Ihrem eigenen Projekt zu arbeiten. Der Traum von der Selbstständigkeit ist bei Fehlern schnell ausgeträumt.
Lassen Sie sich Zeit für eine fundierte Planung, detaillierte Recherchen und für die Suche nach kostengünstigen Alternativen. Sie werden sehen, dass sich die Mühe lohnt, sobald ihr Traum Realität wird und Sie zum ersten Mal die Tür zu Ihrem eigenen Restaurant aufschließen! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Lesen Sie auch unseren Artikel Selbstständig machen: So gründen Sie Ihr eigenes Unternehmen, um mehr über Gründungen und Unternehmertum zu erfahren.
Bildnachweis: Titelbild: ©gettyimages/Alexander Spatari; Bild 1: ©gettyimages/Hinterhaus Productions; Bild 2: ©gettyimages/ Willie B. Thomas; Bild 3: ©gettyimages/Shahril Affandi Khairuddin / EyeEm; Bild 4: ©gettyimages/LightFieldStudios
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